5 praktische Tipps gegen Stress

Das Nikotinverlangen und der Drang zum Rauchen können während der Raucherentwöhnung stark werden und dabei Stress auslösen. Wir haben 5 praktische Tipps gegen den Stress für Sie zusammengestellt.

1

Die Macht der Gedanken

Ihre Gedanken bestimmen Ihre Taten. Sprechen Sie sich besonders in schwierigen Situationen immer wieder positiv zu. Beispielsätze dafür könnten sein:

„Ich habe kein Bedürfnis zu rauchen“,

„Mein Körper verlangt nicht mehr nach Nikotin“

„Ich genieße es, entspannt und tief zu atmen“

Sie können diese Sätze auch auf Karteikarten aufschreiben, die Sie an Ihren Kühlschrank heften oder am Armaturenbrett Ihres Autos befestigen. Dadurch halten Sie sich immer wieder vor Augen, dass Sie durchhalten können und was Ihre Ziele sind.

2

Kopfkino mal anders

Sich immer wieder bildlich vorzustellen, was Sie erreichen möchten, kann Sie dabei unterstützen Ihre Ziele zur Wirklichkeit zu machen. Nehmen Sie sich dafür ganz bewusst Zeit, setzen Sie sich an einen ruhigen Ort und begeben Sie sich in eine bequeme Haltung. Stellen Sie sich immer wieder vor, wie Ihr Leben ohne Zigaretten aussehen könnte: Das Atmen fällt wieder leichter, das Essen schmeckt besser, Sie sparen Geld und Zeit und Ihre Gesundheit profitiert davon. Atmen Sie dabei ganz tief ein und aus und füllen Sie Ihren Körper mit positiven Gedanken und frischem Sauerstoff während Sie sich Ihre Zukunft vorstellen.

3

Entspannende Musik

Egal ob Naturgeräusche oder das Album Ihrer Lieblingsband – Musik bietet in Stresssituationen Ruhe und Ablenkung. Frei nach dem Motto: „Musik an, Welt aus!“ können Sie hierdurch ganz bewusst vom Alltag abschalten und dem Drang zu Rauchen entgegenwirken. Tanzen oder singen Sie mit, falls Ihnen danach ist und lenken Sie sich damit von Ihrem Rauchverlangen ab.

4

Kontakte knüpfen

Suchen Sie in Ihrem sozialen Netzwerk nach Unterstützung oder schreiben Sie einem Freund. Sich mit anderen auszutauschen, hilft dabei, das Rauchverlangen zu überwinden, eine neue Perspektive zu gewinnen und mit anderen in Kontakt zu bleiben. Wenn Sie sich lieber persönlich treffen, erstellen Sie einen Wochenplan, um sich zum Essen oder zu einem gemeinsamen Spaziergang zu verabreden.

5

Bewusstes Atmen

Bereits fünf Minuten können schon entspannend wirken – ganz gleich ob an der frischen Luft, am Arbeitsplatz oder im geparkten Auto. Schließen Sie dazu die Augen, legen Sie eine Hand auf Ihren Bauch und atmen Sie mehrmals tief durch die Nase ein und aus.

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Apothekenpflichtig. Stand: Kaugummis: 10/2020. Pflaster: 01/2019. Lutschtabletten: 05/2020. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

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