„Ich will meinen Töchtern ein gutes Vorbild sein. Zeit, die ich vorher beim Rauchen verschwendet habe, verbringe ich lieber mit ihnen!“

Maik, 39 Jahre

Rauchfrei: Gesundheitsbewusster Vater

Für Familienvater Maik spielt seine Gesundheit eine große Rolle. Ob in Haus und Garten, im Zoo oder beim Shopping – mit seinen drei Töchtern wird es nie langweilig. Für sie möchte er noch lange gesund bleiben. Das Rauchen musste daher ein Ende haben.

Die erste Zigarette rauchte er mit 14 Jahren. Seitdem hat er es nie lange geschafft damit wieder aufzuhören. Ob kalter Entzug oder Akupunktur – die typischen Zigaretten nach dem Essen, in geselliger Runde und in Stresssituationen waren schnell wieder fester Bestandteil des Alltags und machten das rauchfreie Leben gefühlt unmöglich. Dieses Mal sollte es anders sein. Um die anfängliche Euphorie nicht zu verlieren, verabschiedete Maik sich sogar bereits 10 Tage vor dem Coaching von den Zigaretten. Seine Erfahrungen aus den ersten Tagen konnte er so direkt besprechen.

„In der ersten rauchfreien Woche brachte es mich um den Schlaf. Einschlafen und Durchschlafen waren eine Herausforderung. Aber auch diese Phase habe ich gemeistert!“

Ständige Gedanken an das Rauchen und schlaflose Nächte machten Maik in der ersten Zeit zu schaffen. In Nicola Fritze fand er ein starkes Gegenüber. Sie erinnerte ihn immer wieder an seine Stärken und motivierte ihn, sein Vorhaben durchzuziehen. Auch wenn das Verlangen nach einiger Zeit nachließ, blieben die Gedanken an die Zigarette. Freie Minuten nutzt er seitdem direkt, um die Gedanken erst gar nicht aufkommen zu lassen. Er kaut Kaugummi, sucht das Gespräch mit den Kollegen oder geht nach draußen und atmet bewusst die frische Luft ein.

Gleichzeitig gehört zu seiner Strategie „Aufmerksam bleiben“, um typische Rauchsituationen und die Gedanken daran erst gar nicht aufkommen zu lassen. Sein Motto „Du kannst jetzt rauchen – musst du aber nicht“ steht gemeinsam mit seinen Gründen, warum er aufhören will, in einer Art Tagebuch. Seine Motivation weiterzumachen hat er damit täglich vor Augen. Für Maik sind es genau diese einfachen Tipps, auf die er zuvor nicht kam und die ihm nun so sehr helfen.

Auch wenn ihn insbesondere im Arbeitsalltag die Gedanken an die Zigarette immer wieder aufsuchen, hat er bereits viele gute Erfahrungen als Nichtraucher gemacht, die ihn weiter in seinem Vorhaben motivieren: Kollegen, Freunde und Familie sind stolz auf sein bisheriges Durchhaltevermögen und unterstützen ihn tatkräftig. Einen Nachmittag mit seinen Lieben verbringt er mit einem tollen Gefühl, statt dem Verlangen nach einer Zigarette. Und ohne die Raucherpausen erledigen sich Arbeiten zu Hause viel schneller, so dass er anschließend noch mehr Zeit mit seinen Töchtern verbringen kann.

Seine Tipps für zukünftige Nichtraucher:

Am Ball bleiben: Auch wenn es zwischendurch Tiefpunkte gibt. Am Ende zählt der Wille, um sein Ziel zu erreichen.

Immer wieder selbst motivieren: „Ein Kalender hat mir zum Beispiel jeden Morgen gezeigt, wie viele Tage ich schon rauchfrei war. Das motiviert zusätzlich.“ Helfen können auch Fotos mit schönen Nichtraucher-Momenten.

Positive Rückmeldungen genießen: Man riecht nicht mehr nach Rauch. Freunde und Kollegen bewundern das Durchhaltevermögen. Darauf kann man ruhig stolz sein!

Mit Motivationspower zum rauchfreien Leben

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Apothekenpflichtig. Stand: Kaugummis: 10/2020. Pflaster: 01/2019. Lutschtabletten: 05/2020. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

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