„Als meine Tochter ihren Schnuller aufgeben sollte, versprach ich ihr im Gegenzug mit dem Rauchen aufzuhören. Das Versprechen musste ich nun endlich einlösen!“

Nicole, 39 Jahre

Rauchfrei: Liebevolle Mutter mit Gewissensbissen

Nicole wusste selbst „Rauchen stinkt, kostet Geld und ist völlig sinnfrei.“ Trotzdem hat sie ihren persönlichen Weg zum Nichtraucher bisher nicht gefunden. Ihrer Tochter und der eigenen Gesundheit zuliebe, sollte sich das nun endlich ändern.

Während der Schwangerschaft hat es mit dem Nichtrauchen ganz einfach geklappt. Auf einer Feier ist sie dann leider wieder schwach geworden. Und die nächste stressige Phase führte dazu, dass das Rauchen ihr Leben wieder bestimmte. Um die 10 Zigaretten gehörten seitdem wieder zum normalen Alltag – sei es in Stresssituationen oder nach dem Essen. Dass sie ihren eigenen Wunsch nicht umsetzen konnte wie geplant, nervte sie. Denn eigentlich ist sie sehr aktiv, macht gerne Sport und ist mit ihrer Tochter in der Natur unterwegs. Das Rauchen passt gar nicht in ihren Alltag. Ihren 40. Geburtstag wollte Nicole nun endlich als Nichtraucherin feiern und ihrer Tochter beweisen, dass sie ihr Versprechen einhält.

„Wenn meine Tochter eine Zigaretten-Schachtel sah, fragte sie mich, warum ich denn rauche, wenn das so ungesund ist. Damit hatte sie natürlich recht.“

Nicole wünschte sich nichts sehnlicher, als wieder Nichtraucher zu werden und ihr Leben wieder selbstbestimmt zu führen. Gleichzeitig hatte sie auch einen gesunden Respekt vor dem Vorhaben und den möglichen Entzugssymptomen. Das Coaching mit Nicola Fritze brachte ihr nun endlich die nötigen Tipps, um die lästige Gewohnheit zu bekämpfen. Nun machte sie sich erstmals bewusst, warum sie überhaupt rauchte und warum es bisher nie mit dem Aufhören geklappt hat. Diese Grundlagen des eigenen Verhaltens mit jemandem zu besprechen, hat ihr sehr geholfen.

Trotzdem war aller Anfang schwer. Sie war unruhig, gereizt und hatte Probleme zu schlafen. Die ersten fünf Tage hatte sie mit typischen Entzugssymptomen zu kämpfen – war aber weiterhin motiviert, sich auch den schwierigen Tagen zu stellen. Und so wurden auch diese Symptome mit der Zeit weniger. Nicoles Hauptaufgabe war die Suche nach Ersatzritualen: Die Stresszigarette auf der Arbeit ersetzte sie nun durch einen Spaziergang um den Block. Die Entspannungszigarette zu Hause tauschte sie gegen eine Joggingrunde ein. So baute sie sich nach und nach neue Gewohnheiten auf.

Trotz aller schwierigen Momente hat Nicole nun einen Weg gefunden, sich selbst immer wieder zu motivieren und ihrem Ziel so Schritt für Schritt näher zu kommen. Mit ihrer Tochter als Unterstützung und Kollegen, die sich schon als Nachahmer angekündigt haben, wenn sie es schafft – ist sie dieses Mal auch sicher, dass die Zigaretten ein für alle Mal aus dem Leben verschwunden sind.

Ihre Tipps für zukünftige Nichtraucher:

Das Rauchverhalten bewusst machen: Wenn man weiß, wann und warum genau man raucht, kann man auch dagegen angehen.

Einen Schlussstrich ziehen: Die letzten Zigaretten sollten direkt zerbrochen werden, damit die Versuchung nicht zu Hause liegt. Werden Freunde und Kollegen über das Vorhaben informiert, werden auch sie ihre Unterstützung anbieten.

Ablenkung suchen: Statt eine Zigarette zu rauchen, kann man auch eine Runde Joggen oder Spazierengehen. Das hilft gegen das Verlangen und hält fit.

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Apothekenpflichtig. Stand: Kaugummis: 10/2020. Pflaster: 01/2019. Lutschtabletten: 05/2020. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

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